B-FiT

Mercedes-Benz Sprinter

Flexibler Rollstuhltransporter, der acht nicht gehbehinderte Fahrgäste oder vier Rollstuhlfahrer sicher unterbringen kann. Mit dem B-FiT Mercedes-Benz Sprinter L2 Minibus können Sie eine Vielzahl von Fahrgästen bedienen. Dieser Rollstuhl-Van kann von einem Taxi- oder Transportunternehmen als Taxi-Van, Rollstuhl-Taxi oder Behinderten-Van eingesetzt werden. Wenn ein Rollstuhlplatz nicht genutzt wird, können andere Fahrgäste auf den bequemen Klappsitze sitzen, die im Lieferumfang enthalten sind.

B-FiT für Mercedes Sprinter L2

B-FiT ist ein vorgefertigter Boden, der im Mercedes-Benz Sprinter L2 verlegt wird. Gurte zur Sicherung von Rollstühlen sind in den B-FiT-Boden integriert. Außerdem gibt es im Boden Schienen, an denen Gurtsäulen zur Sicherung der Rollstuhlfahrer und Kippsitze für andere Fahrgäste angebracht sind.

Mercedes-Benz Sprinter L2 Behindertentransporter

Es gibt fünf Gurte pro Rollstuhlplatz, die in den B-FiT-Boden integriert wurden. Vier dieser Gurte sind Sicherheitsgurte mit einem Haken, die den Rollstuhl im Behindertenfahrzeug sichern und ihn während der Fahrt und im undenkbaren Fall eines Unfalls an seinem Platz halten sollen. Die verstellbare Gurtsäule dient dazu, den Rollstuhlfahrer zu sichern. Die Schnalle für diesen letzten Gurt ist in der fünften Position in den Boden integriert.

Layoutmöglichkeiten für den B-FiT Mercedes-Benz Sprinter L2

Mit Schiebetür

91 Mercedes Benz Sprinter L2 7 stoelen 4 rolstoelplaatsen met schuifdeur rolstoelen geplaatst iso aanzicht91 Mercedes Benz Sprinter L2 7 stoelen 4 rolstoelplaatsen met schuifdeur stoelen uitgeklapt iso aanzicht

Keine Schiebetür ( Vertieften Einsteig: B-Open )

93 Mercedes Benz Sprinter L2 8 stoelen 4 rolstoelplaatsen met lage instap voor rolstoelen geplaatst iso aanzicht

94 Mercedes Benz Sprinter L2 8 stoelen 3 rolstoelplaatsen met lage instap voor stoelen uitgeklapt iso aanzicht

Safety+ Option Sicher und einfach

Für zusätzliche Sicherheit können Sie das B-FiT-System mit der Option Safety+ erweitern. Die Safety+ Option verfügt über einen Bildschirm, der Ihnen anzeigt, ob die Kippsitze benutzt werden und ob die Passagiere angeschnallt sind. Dies gilt auch für den Rollstuhlfahrer. Der Bildschirm befindet sich an der Seite des Fahrers, wo er auf einen Blick sehen kann, ob alle Fahrgäste angeschnallt sind und die Fahrt sicher ist. Wenn der Rollstuhlfahrer den Sicherheitsgurt löst, wird der Fahrer benachrichtigt.

Entdecken Sie die Vorteile des B-FiT Bodensystems

Gruppentransport mit dem MB Sprinter

Der Rollstuhlfahrer hat immer eine gute Sicht durch die Fenster, denn die Drehkipp-Sitze sind die einzigen Sitze ihrer Klasse, die unter den Fenstern heruntergeklappt werden können. Wenn sich kein Fahrgast im Rollstuhl befindet, können die Drehkipp-Sitze für andere Fahrgäste umgeklappt werden. In jedem Rollstuhlplatz gibt es maximal zwei Klappsitze für zwei Fahrgäste, so dass Sie bei der Gruppenbeförderung im Mercedes Sprinter äußerst flexibel sein können. Sie können zum Beispiel sechs nicht gehbehinderte Fahrgäste und einen Rollstuhlfahrer oder zwei nicht gehbehinderte Fahrgäste und drei Rollstuhlfahrer transportieren.

Flexibel einsetzbarer Mercedes Sprinter Rollstuhltransporter

Entdecken Sie die Möglichkeiten mit dem B-FiT Bodensystem.

Sicherer Personentransport

Wenn die in den B-FiT-Boden integrierten Gurte nicht benutzt werden, werden die Haken im Boden verstaut. So entsteht ein völlig ebener Boden, über den die Fahrgäste im Reisebus weniger leicht stolpern können. Es versteht sich von selbst, dass alle Gurtsysteme den neuesten europäischen Sicherheitsanforderungen entsprechen und ausgiebig getestet wurden, um sich für diese Auszeichnung zu qualifizieren. 

Das Gleiche gilt für die Klappsitze und die Gestelle, auf denen sie stehen. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurden die Zugtests intern durchgeführt. Die Ergebnisse werden von der RDW, dem niederländischen Straßenverkehrsamt, überprüft. Die Testergebnisse sind für die gesamte Europäische Union gültig.

Einsteigen und Aussteigen

Der Einstieg in den Mercedes-Benz Sprinter L2 erfolgt über einen Rollstuhllift, der am B-FiT-Boden im Heck des Sprinters angebracht ist. Sie entscheiden selbst, welche Art von Lift Sie einbauen möchten. B-Style stellt keine eigenen Lifte her, aber wir können sie für Sie bestellen. Für die anderen Fahrgäste gibt es zwei Möglichkeiten des Einsteigens. Wenn Sie sich für einen Sprinter ohne Schiebetür entscheiden, liefert B-Style einen abgesenkten Einstieg für die Beifahrertür, den B-Open. Dabei handelt es sich um eine abgesenkte Stufe für einen leichteren Einstieg, bei dem der Beifahrersitz entfällt. Neben dem einfachen Einstieg hat dies den Vorteil, dass acht umklappbare Sitze Platz finden. Die andere Option ist ein Sprinter mit Schiebetür, der Platz für sieben zusätzliche Sitze bietet. In diesem Fall steigen die Fahrgäste natürlich durch die Schiebetür ein.

Personalisierung Ihres Sprinter Rollstuhlfahrzeugs

Sie entscheiden, wie viele Kipp- und Drehsitze Sie haben möchten, bis zu maximal acht. Die Anzahl der Rollstuhlplätze beträgt 3 oder 4; die Wahl liegt bei Ihnen. Sie können auch ein Paneel im Dachhimmel mit Beleuchtung, einem Sicherheitshammer und Platz für zusätzliche Lautsprecher wählen. Wie bereits erwähnt, ist auch ein abgesenkter Einstieg möglich, ebenso wie ein Rollstuhllift Ihrer Wahl.

Rollstuhltransporter Umbau

Der Umbau eines Mercedes-Benz Sprinters zu einem Rollstuhltransporter könnte nicht einfacher sein. Der Boden wird gebrauchsfertig an das Umrüstungsunternehmen geliefert, so dass für den Umbau des Transporters zum Behindertentransport keine Schneide- oder Schweißarbeiten erforderlich sind. Um Reibung zu vermeiden, werden eine Kunststoffschicht und Klebstoff zwischen dem Transporter und dem B-FiT-Boden mitgeliefert. Für zusätzliche Festigkeit ist der Boden an mehreren Stellen mit dem Boden verschraubt. Die Sitze können auf den Schienen platziert werden.

Mercedes-Benz VanPartner wheelchair bus

Mercedes-Benz VanPartner

B-Style ist ein Mercedes-Benz VanPartner. Das bedeutet, dass Mercedes-Benz die Qualität von B-Style anerkennt und uns als offiziellen Umbaupartner anerkennt.

Eigene F&E + Testeinrichtungen

Erfinder des behindertengerechten Autos im Jahr 1973

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